Jalta

Aussicht auf das Schwalbennest
Imposante Gebäude prägen das Stadtbild von Jalta
Blicjk auf die weiße Fassade des imposanten Woronzow-Palastes
Massandra Schloss
Blick auf den imposanten Liwadja_Palast
Liwadija Palast
Blick auf den Hafne, dort liegt ein großes Passagierschiff
Schwarzmeerflotte
Eine Treppe die zu einem Gelben Palast führt
Ein Schloss
Ein weißer Palast
Garten des Liwadija-Palastes in Jalta

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten in der berühmten Kurstadt

Im Süden der Halbinsel Krim, direkt am Schwarzen Meer, liegt die 80.000 Einwohner zählende Kurstadt Jalta. Seit dem Jahr 2000 ist Jalta Partnerstadt von Baden-Baden.

Zahlreiche Sehenswürdigkeiten prägen die berühmte Kurstadt. Es war im 19. Jahrhundert der russische Adel, der sich in Jalta und den benachbarten Küstenbereichen seine Villen und Paläste erbaute. Die Dichterelite stand dem Adel in nichts nach. Kleine Paradiese entstanden, allen voran der „Weiße Palast“ der Zarenfamilie in Liwadija, dessen Annehmlichkeiten im Jahr 1945 von den Staatsmännern aus Russland, den USA und England während der „Konferenz von Jalta“ genutzt wurde. Berühmt sind auch das „Schwalbennest“ und der Palast des Grafen Woronzow.

Viele Grünanlagen verschönern das Stadtbild. Allein der Staatliche Botanische Nikitskygarten versammelt 18.000 unterschiedliche Pflanzen auf seinem Gelände.

Namhafte Künstler wie Anton Tschechow lebten und arbeiteten in Jalta. Heute zeugen das Tschechow-Museum und das Tschechow-Theater von seinem Schaffen. Die Erinnerung an Namen wie Puschkin, Tolstoj, Gorki und Majakovsky ist in Jalta nach wie vor lebendig.